Bild von Krisi Sz.-Pöhls |
„He, du
Opa!“
„I bin net
der He!“, antwortete Opa Karl in seinem ruhigen Ton.
Fast jeden
Tag bekam Anton diese Antwort etliche Male.
Doch Opa
Karl war ein sehr geduldiger Mann, niemals hatte Anton seinen Opa Karl laut
oder gar wütend erlebt.
Oma Bepi
konnte schon mal loslegen, wenn ihr was nicht passte. Opa Karl holte sie immer
schnell wieder runter.
Anton war
der Urenkel der Beiden. Er war hier genau am rechten Platz. Der kleine Knopf
hatte mit seinen fünf Jahren schon einiges durch, was nicht so schön war. Anton
nahm nochmal Anlauf und stellte seine Frage neu. „Hallo Opa wann kommt denn das
Christkind?“
„Ja Bua ,
das dauert noch eine Weile.“
„Is des noch
lang, noch eine lange Weile, Opa?“
„Hmm, so lang
ist das auch nicht mehr. Aber so bisserl musst schon noch warten. Jetzt ist
November. Und in ein paar Tagen habe ich Geburtstag. Danach geh‘n wir dann
einen Adventskalander kaufen. An dem darfst du dann jeden Tag ein Türchen aufmachen.
Wenn alle auf sind, dann kommt das Christkind.“
„Und sind
das dann viele Türchen, Opa?“
„Ja, 24.“
„Warum???“
„Ja, weils
24 Tage bis Weihnachten sind.“
„Da muss ich
ja noch soooooo lang warten.“
„Ach solang
is das gar nicht Anton. Außerdem kommt dazwischen auch noch der Nikolaus.
Deinen
Wunschzettel müssen wir dann auch noch schreiben! Sonst weiß das Christkind gar
nicht, was es die mitbringen soll.“
Anton kniete
auf der alten Ottomanen und war kurz vor dem Losheulen. Seine Augen füllten
sich mit Tränen und dann platzte es aus ihm heraus. „Opa ich kann doch noch gar
nicht schreiben. Ich bin doch noch nicht in der Schule!!!“
Opa Karl
beruhigte ihn schnell mit seiner ruhigen Art und seiner tiefen Stimme sagte: „Anton,
das is net so schlimm! Wir Beide, du und ich überlegen uns, wie wir das machen können.“
Anton holte
noch einen Schluchzer, ganz unten, vom großen Fußzeh hoch und meinte dann: „Ja
Opa das machende wir.“
„Ja, dann
denken wir mal nach. Wir zwei beide, du und ich.“ Opa Karl kramte ein Blatt
Papier, dass er immer an seinem Platz am Küchentisch bei sich liegen hatte.
„So, jetzt kann’s
losgehen“, sagte Opa Karl. „Was wünschst du dir denn? Und wie wollen wir das
anstellen? So dass das Christkind auch erkennt, was du magst.“
Anton
überlegte kurz, dann rief er plötzlich: „Ich hab’s! Ich male einen
Wunschzettel!"
„Tolle Idee,
Anton!“, sagte Opa Karl und gab ihm ein Blatt.
„Ja, ich
male ihm ein Bild. Dann freut sich das Christkind ganz ganz arg.“ Anton hüpfte
auf der alten Ottomanen hin und her vor lauter Freude über seine gute Idee.
Oma sah das
gar nicht gerne und wollte gerade losschimpfen. Da rief Anton aber schon: „Ja,
ein Feuerwehrauto!!!“
Anton nahm
einen roten Farbstift aus seinem Farbkasten und malte los. Das Feuerwehrauto
gelang ihm nicht so richtig. Aber man konnte sehen, was es sein sollte. Zwei
blaue Lichter malte er auch noch aufs Dach und tatütata, dass Feuerwehrauto war
fertig!
Opa Karl sah
ihm zu bei seinem Kunstwerk. Er ließ ihn aber machen.
Anton wollte
gerade seinen zweiten Wunsch auf sein Blatt malen als Oma Bepi ankam und sagte
und meinte: „Des Zeigl vom Tisch, des Essen is fertig!"
„Aber Oma,
ich muss doch noch mein Wunschzettelbild malen!“
„Ja, meinst
du, das dir das Christkind was bringt?“, antwortete Oma.
„Ich war
doch fast immer brav!!!“, protestierte Anton.
„Ja, fast
und immer auch nicht!“, sagte Oma mit einem Grinsen im Gesicht und stellte die
Suppe auf den Tisch.
Bei Oma gab
es immer Suppe vor dem Essen. „Hmmmm“, meinte Anton nach einer Weile, „dann
musst du mir halt verzeihen. Dann schreibt das Christkind in sein goldenes Buch
"verziehen" dann ist alles wieder gut!“
„Meinst du
das geht so einfach?“, sagte Oma und musste sich ein Lachen verkneifen.
„Ja“, sagte
Anton sehr bestimmt.
„Na gut,
warten wir es mal ab!“
Nach dem
Essen, es gab Antons Lieblingsbratwürste mit Kartoffelsalat, malte Anton seine
Wunschbilder weiter. Das war dann noch eine Eisenbahn, ein Lastauto, ein Bagger
und eine Ritterburg. Ab und zu musste Opa Karl helfen, wenn das Bild nicht so
wurde, wie Anton sich das vorstellte. Ja, da konnte Anton schon mal richtig
grantig werden.
Einige Tage
waren vergangen. Anton hatte schon zwei Türchen an seinem Adventskalander auf
machen dürfen. Im Ersten war ein Bild mit einem Tannenzweig und einer Kerze
drauf.Im zweiten ein bunter Roller. Damals gab es noch keine Adventskalander
mit Schokolade oder Spielzeug drin. Aber sie waren sehr schön, meistens mit
verschneiten Landschaften, Schlitten fahrenden Kindern oder einem
Weihnachtsbaum mit Freude strahlenden Kindern drum herum und alle waren mit
viel Glitzer bestreut.
„He, du Oma.2
„Ich bin net
der He.“
„Ach so, Oma,
wann kommt denn das Christkind?“
„Ja, dann
wenn alle Türen an deinem Adventskalander offen sind.“
„Das dauert
aber noch lange!“, meinte Anton etwas beleidigt.
„Aber Anton,
in ein paar Tagen kommt der Nikolaus. Da musst dann ein Gedicht aufsagen!
Kannst du schon eins?“
„Ja, klar!“,
sagte Anton und legt gleich los:
„ADVENT,
ADVENT, EIN LICHTLEITER BRENNT
ERTRAGEN
EINS DANN ZWEI DANN DREI DANN VIER UND WENN DIE FÜNFTE KERZE BRENNT, DANN HAST
DU WEIHNACHTEN VERPENNT!“
Opa Karl und
Oma Bepi konnten sich das Lachen nicht verkneifen.
Dann meinte
Oma: „Ja mei Bua wo hast den das her ? Das kannst dem Nikolaus nicht
aufsagen. Sonst holt der gleich die Rute raus.“
„Da hab ich
von Toni aus dem zweiten Stock“, sagte Anton ganz stolz.
„Der bringt
dir ja Sachen bei!“
„Oma, weißt
du ein Besseres?“ Toni war schon etwas größer, er ging schon in die zweite
Klasse und war ein kleines Schlitzohr. Er hatte immer einen Schabernack bereit.
„Da musst
das Gedicht dann schon richtig aufsagen“, sagt Oma Bepi. „Wir zwei lernen das,
wenn ich vom Einkaufen komm, ok?“ Schwupp und schon war Oma Bepi weg.
Es war ein
trüber Tag, der Nikolaus Tag in diesem Jahr. Schnee fiel in dicken Flocken und
Anton hatte Angst, der Nikolaus würde ihn nicht finden. „He, du Opa.“
„Ich bin
nicht der He!“
Also gut, fing
Anton wieder von vorne an. „OPALE, was ist, wenn der Nikolaus bei dem Wetter
nicht zu uns findet? Aber Opa, wenn er doch nix sieht bei dem Nebel und dem
Schnee! Oder wenn er im Schnee stecken bleibt wie mein Papa an deinem
Geburtstag! Was ist dann? Dann kriegen die Kinder alle nix? Und dann, und dann
sind alle traurig?“
„Oh, mein
Bua.“
„Ich bin
nicht der Bua, ich bin der Anton!“
„Oh, oh, Opa
Karl, da gab's jetzt mal eine Retourkutsche. Anton schaute bockig von seinem Ottomanen.
Die Arme verschränkt und eine Schnute drückte er hin zum Fürchten.
„Also Anton,
der Nikolaus hat einen Schlitten.“
„Aber da
kann er doch nur den Berg runter fahren!“, sagte Anton.
„Na Anton,
keinen solchen Schlitten. Das ist ein großer Schlitten und der wird von
Rentieren gezogen.“
„Was sind
Rentiere, Opa?“
„Ja. die
sehen aus wie, wie Hirsche so ähnlich. Und davon hat der Nikolaus sechs oder
acht vor seinen Schlitten gespannt und eines davon heißt Rudi und hat eine rote
Nase, die leuchten kann. So finden sie immer ihren Weg. Außerdem haben so viele
Rentiere genügend Kraft, den Nikolaus aus jedem Schneehaufen zu ziehen.“
„Dann muss
ich keine Angst haben, dass der Nikolaus nicht kommt?“
„Nein Anton,
der kommt gewiss. Hast dein Gedicht gelernt?“
„NIKOLAUS DU
SOLLST JETZT KOMMEN, DENN ICH HAB MIR FREI GENOMMEN EXTRA VOM KINDERGARTEN
NIKOLAUS ICH KANNS KAUM ERWARTEN.“
„Das habt
ihr ja gut gemacht“ lobt Opa Karl.
„Ja, Oma
weiß schöne Gedichte, gell? Wie lange muss ich jetzt noch auf den Nikolaus
warten Opa?“
„Bis es
draußen dunkel ist und du an die Reihe kommst.“
„Aber wann
ist denn das?“
„Das hörst
dann schon, wenn die Kettenanhänger auf der Treppe rasseln.“
„Aber jetzt
ist es ja noch gar nicht dunkel.“
„Ja mein
Freund und Kupferstecher, ja, da musst jetzt noch ein bisschen warten. Um sechs
gibt's Abendbrot. Danach wird der Nikolaus kommen.“
„Opa wann
ist sechs?“
„Da schau
mal auf die Uhr!“ Opa zeigte zum Regulation an der Wand. „Wenn der kleine
Zeiger nach unten zeigt und der große nach oben, dann ist's sechs!“
„Der kleine
steht ja erst auf dem Dreier und der große? Die Zahl kenn ich noch net. Was
heißt des dann Opa?“
„1o nach 3“,
sagt Opa Karl geduldig.
„Aber Opa,
das ist doch gar kein Zehner! Zehner sind doch zwei Zahlen.“
„Das stimmt
schon, Anton. Doch die Zahl unter dem großen Zeiger zeigt die Stunden an, wenn
du jetzt das Zifferblatt anschaust, dann siehst du rundherum lauter kleine Striche,
das sind die Minuten. Wenn du die zählst, von oben, dann ist der große Zeiger
auf Zehn. Gut, jetzt nicht mehr. Der Zeiger ist schon zwei Striche weitergegangen.
Der wollte nicht warten, bis dir das erklärt habe.“
„Ach so“,
sagte Anton ganz klug.
Ob er das
wohl verstanden hat, fragte sich Opa Karl.
Oma Bepi
meinte nur: „Deine Geduld möchte ich haben!“
Die Zeit
verging. Opa musste noch einige Male die Uhr erklären. Aber dabei wurde ihnen
die Zeit nicht lang, bis der Nikolaus kam.
Auf einmal
polterte es auf der Treppe. Eine Kette rasselt. Dann war da ein Pochen an einer
Tür zu hören. Es wurde ganz still im Treppenhaus.
„Is der
Nikolaus schon da?“, wollte Anton wissen.
„Ja“, sagte
Opa Karl, „der ist jetzt wahrscheinlich bei Toni! Danach wird er zu Roswitha
gehen.“
„Und dann
kommt er zu mir?“, fragte Anton. „Vergisst er mich auch nicht?“
„Nein, Anton,
der vergisst kein Kind“, antwortete Opa Karl . „Aber bist du auch sicher, dass
du brav warst? Gibt Geschenke oder die Rute?“
Oma Bepi
meinte:“Hmmmm, ich glaub immer, der kommt mit der Rute!“
„Gar net“,
protestierte Anton. „Ich war meistens lieb!“
„Na ja, so
manchmal klatsch halt nicht. Zum Beispiel, wenns Kohlrabi gibt, gell?“, meinte
Oma mit einem Lächeln im Gesicht.
„Hat das der
Nikolaus auch aufgeschrieben?“
„Ja klar,
der Nikolaus weiß alles.“
„Auch, wo
ich die Roswitha raus geschmissen hab?“
„Wirst dann
schon sehn!“, sagte Oma.
Und
plötzlich rasselt wieder diese Kette auf der Treppe und es waren schwere
Schritte zu hören.
Anton bekam
es jetzt doch etwas mit der Angst zu tun. Er zitterte wie Espenlaub. Ihm fiel
so manche unschöne Geschichte ein.
Das Rasseln
der schweren Kette hörte auf und es pochte an die Tür. Opas Kanarienvögel
flatterte hin und her in ihrem Käfig. Die Wellensittiche rückten ganz eng
zusammen und protestierten lauthals. Anton verschwand unter dem Küchentisch und
machte sich ganz klein.
Opa öffnete
die Tür.
„Wo steckt
der Anton“, sagte eine tiefe Stimme.
Ganz leise
piepste es unterm Tisch hervor. „Hier!"
„Na, dann
komm mal raus! Dass ich dich auch schauen kann!“
Ganz
vorsichtig krabbelte Anton unter dem Tisch vor und zitterte noch mehr zuvor.
Der Nikolaus
war ein großer Mann, größer als Opa Karl und hatte einen noch dickeren Bauch
als Opa.
Vorsichtig
schaute Anton dem Nikolaus in das lächelende Gesicht mit dem langen, dichten
und schneeweißen Bart.
Das
freundliche Gesicht nahm Anton die ganze Angst und er begann auch etwas zu lächeln.
Der Nikolaus
setzte sich auf den Stuhl, den Opa Karl ihm angeboten hatte.Knecht Ruprecht
blieb stehen.
Nikolaus
schlug das goldene Buch auf, runzelte die Stirn und strich sich über den weißen
Bart.
„Anton, komm
mal zu mir“, sagte er mit ruhiger Stimme.
Nebenbei
öffnete er den großen Sack, den er bei sich hatte.
„Na, Anton?
Warst du auch immer schön brav?“
Kleinlaut
antwortete dieser: „Fast immer, ja fast immer.“
„Aha! Nur
fast? Sagst du mir, was du angestellt hast?“, wollte der Nikolaus von Anton
wissen.
Der kleine
Anton sah ängstlich vor sich hin und seine Augen füllten sich mit Tränen.
„Na gut,
dann sag ich dir's mal. Dass du das nie wieder vergisst. Du hast deiner Oma
Bepi eine ungehörige Antwort gegeben. Hier in meinem Buch steht geschrieben: Anton
gab seiner Oma auf einen Hinweis zur Antwort: „Das hätte mir ein Ochs sagen
können, dann wärst du gscheiter blieben! Da war Oma sehr traurig. Deinem Opa
Karl hast du auf dem Heimweg vom Plärrer nicht gefolgt. Er hat sich sehr
darüber geärgert. An Sonaten hab ich nix Besonderes in meinem Buch stehen. Das
kann ich gerade noch so stehen lassen …
Da steht
aber noch was. Au, au Anton, Anton! Du hast der Frau Wiedemann die Zunge raus
gestreckt. Du weißt schon, dass du das nicht tun darfst!“
Von Anton
kam nur ein leises "ja".
„Warum hast
du das dann doch gemacht?“, wollte der Nikolaus wissen.
„Weil sie
immer mit allen Kindern schimpft, und weil sie uns immer anschreit!“,
protestierte Anton.
Ja, da kam
der Nikolaus bei Anton grad an den Rechten.
„Opa Karl
schreit nie mit mir!“, hing Anton noch hinten dran.
„Oma
schimpft auch manchmal. Aber sie schreit nicht!!!“
„Na, dann
wollen wir das mal gut sein lassen, Anton.“
Dem kleinen
Anton fiel ein Stein vom Herzen, dass man ihn im Nachbarland noch plumpsen
hören konnte.
„Kannst du
auch beten, Anton?“
„Ja, aber
ich hab doch ein Gedicht gelernt“, sagte Anton etwas enttäuscht.
„Also gut,
dann beten wir zuerst und dann darfst du noch ein Gedicht aufsagen.“
Da war
Antons Welt wieder in Ordnung. Und er faltete brav die Hände und fing an zu
beten:
„Jesulein
lieb,
Jesulein gut
Mach, dass
dein Kind
Nix böses
tut!“
„Das war ein
schönes Gebet“, sagte der Nikolaus mit einem milden Lächeln. „Jetzt sagst mir
noch dein Gedicht auf!“
„Mach ich!
Nikolaus du
sollst jetzt Kommen!
Denn ich hab
MIR frei genommen.
Extra für
dich vom Kindergarten.
Nikolaus ich
kanns kaum erwarten.“
„Sehr schön“,
lobte der Nikolaus und strich Anton übers Haar. „Jetzt will ich dich auch nicht
länger warten lassen!“ Knecht Ruprecht öffnete den Sack und der Nikolaus griff
hinein.
Oma Bepi
stellte einen weihnachtlichen Teller auf den Tisch und der Nikolaus packte ihn
richtig voll. Da kamen Äpfel, Orangen, Mandarinen und Lebkuchen, die herrlichen
duftenden, . Und dann kamen da noch eine Menge Walnüsse , Haselnüsse und auch
Erdnüsse waren dabei. Zum Schluss kam noch ein Hexenhaus voll mit Lebkuchen,
ein Lebkuchen-Nikolaus und einer aus Schokolade.
Anton strahlte
wie ein Honigkuchenpferdchen. Auf einem Teller hätte das alles keinen Platz
gehabt. Es wurde halt alles auf zwei verteilt.
Anton
bedankte sich mit einem Drücker und machte dann noch eintreffen Diener. So wie
man das 1955 machte. Jungs ein Verbeugung, Mädels einen Knicks!
Nikolaus und
Knecht Ruprecht verabschiedeten sich und zogen weiter.
Denn es
warteten noch viele Kinder!
©Ronald Vinskis
Krisi Sz.-Pöhls lebt recht zurückgezogen in Oppenheim am Rhein. Malen gehört seit ihrer Kindheit zu ihren Hobbys. Mittels Fortbildungen ist die Autodidaktin Künstlerin geworden.
Sie hat die Illustrationen zu „Der Bär mit der Brille“, „Klein Henning und der Delfin“, „Rattenprinzessin Rapunzel“, „Ratte Prinz im Weihnachtsbaum“ und „Hopser will helfen“ gemalt.
Mehr von ihr auf ihrer Homepage https://salidaswelt.jimdofree.com/
oder bei www.zazzle.de/mbr/238764950947258943